Wen oder was fürchten?

Liebe Geschwister, es gibt gerade viel Angst und Furcht. Ein Vers, der mir in den letzte Jahren wichtig wurde steht in Jesaja 8:

Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was dieses Volk Verschwörung nennt.
Das, was sie fürchten, sollt ihr nicht fürchten und nicht ⟨davor⟩ erschrecken.
Den HERRN der Heerscharen, den sollt ihr heiligen! Er sei eure Furcht, und er sei euer Schrecken!

Jesaja 8


Wir sollen Furcht vor Gott empfinden? Jesus sagte es ähnlich:

Ich sage aber euch, meinen Freunden:
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und nach diesem nichts weiter zu tun vermögen!
Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt:
Fürchtet den, der nach dem Töten Macht hat, in die Hölle zu werfen;
ja, sage ich euch, diesen fürchtet!

Lukas 12,4-5


Ja, Gott ist ein erstaunlicher, ein erschreckender Gott. Er ist mit keiner Macht zu vergleichen. Niemand kann ihn an irgendetwas binden oder zur Rechenschaft ziehen. Alle Weisheit der Menschen beginnt damit, dass man diesen gewaltigen und einzigen Gott fürchtet. Das Wunderbare ist, dass er nicht unberechenbar ist. Er bindet sich selbst an seine Versprechen. Seine Gnade will er dir und mir zukommen lassen, wünscht Gemeinschaft mit uns! 
Ihm gefallen Menschen, die das erkennen - die sowohl seine Größe ehrfurchtsvoll bestaunen, als auch bereit sind, auf seine Gnade zu warten.

Unser Lernvers als Gemeinde für Mai steht in Psalm 147,11

"Der HERR hat Gefallen, an denen, die ihn fürchten, an denen, die auf seine Gnade harren“.

Psalm 147,11

Gut, wenn du und ich solche Menschen sind.
Er kennt unsere Herzen!
In Ihm
Stefan 

Dateiinformationen

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Erstellungsdatum
2. Mai 2021
Zuletzt aktualisiert
4. Mai 2021
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1.94 MB
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