Es ist uns unmöglich

„Wes das Herz voll ist, des fließt der Mund über“, so übersetzte Luther Lukas 6,45. Wörtlich heißt es dort: „aus dem Überfluss des Herzens spricht der Mund“.
Wovon rede ich, was kann ich einfach nicht zurückhalten? Wovon quillt mein Herz über? Wie schön wäre es, wenn wir alle wie übersprudelnde Quellen wären und von Gottes Größe, von der Barmherzigkeit und Herrlichkeit des Sohnes und der verändernden Kraft des Heiligen Geistes reden würden. Was hätte das wohl für Auswirkungen?

In unserem Monatsvers im April 2021 geht es um dieses Thema. Petrus und Johannes sagten, passend zu Ostern, dass sie von Jesu Tod und Auferstehung, von allem was damit zusammenhängt, von dem Evangelium nicht schweigen können.

Es ist uns unmöglich, nicht zu reden von dem was wir gesehen und gehört haben

Apg 4,20

Ich wünsche dir, gerade in den kommenden Tagen, dass es in deinem Herzen randvoll wird von der Freude und dem Staunen über unseren Heiland und dass es nur so aus dir heraussprudelt. Egal, mit wem du gerade sprichst!